Es braucht mehr als nur
Sprachkompetenz in der jeweiligen Sprache.

Werbung

In Werbung und Journalismus kommt es nicht nur darauf an, was gesagt wird, sondern auch, wie etwas gesagt wird. Feine Untertöne sind entscheidend und sollten deshalb auch in angemessener Form in die Zielsprache übertragen werden. Doch das ist oft gar nicht so einfach.

Gute Werbung und Journalismus arbeiten oft mit einem Bündel an Stilmitteln, die stark von der Kultur des jeweiligen Landes abhängen. Eine 1:1-Übersetzung scheidet daher meist aus. So lassen sich beispielsweise viele Wortspiele nicht direkt in fremde Sprachen übertragen. Anspielungen auf kulturelle Gemeinschaftserlebnisse (Sportereignisse, Volkshelden, Märchenfiguren, Fernsehserien etc.) werden nur dort verstanden, wo man diese Hintergründe kennt. Und auch deutscher Humor funktioniert beispielsweise ganz anders als der englische.

Der Übersetzer muss also fähig sein, das, was ausgedrückt werden soll, mit den Möglichkeiten der Zielsprache so zu umschreiben, dass der Stil des Originaltextes nicht verfälscht wird. Voraussetzung hierfür ist, als Muttersprachler auch kulturell im Land der Zielsprache zuhause zu sein. Zudem sollte der Übersetzer mit journalistischen und werblichen Stilmitteln vertraut sein und selbst über ein ausgeprägtes Stilempfinden verfügen.

Mit der Verwirklichung dieses Anspruchs haben wir unter anderem namhafte Medienunternehmen und Werbeagenturen zu unseren Stammkunden gemacht.

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